Was macht NICESHOPS?
NICESHOPS entwickelt und betreibt Onlineshops in den verschiedensten Produktsegmenten in mehreren europäischen Märkten. Mittlerweile hat sich NICESHOPS zu einem der größten österreichischen Online-Händler etabliert und verschickt alle vier Sekunden eine Bestellung. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zeichnet sich vor allem für seine fast non-existente Fluktuationsrate aus und verfügt über ein Top-Rating auf dem Job-Bewertungsportal KUNUNU – "Bester Arbeitgeber im Handel in DACH"!
Doch nicht nur bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt das NICESHOPS-Konzept hervorragend an: Seit 2011 ist die Anzahl der Kundenbestellungen von 37.000 auf fast 500.000 (2017) angestiegen und der Umsatz wuchs in den vergangenen Jahren zwischen 40 und 70 Prozent (2006 - 2017). Im vergangenen Jahr erwirtschaftete NICESHOPS einen Umsatz von 27 Millionen Euro!
Alle Nice-Shops auf einen Blick
Warum ist NICESHOPS so einzigartig?
• Alle E-Commerce- Kernkompetenzen sind unter einem Dach vereint
• Ausrichtung aller Prozesse auf größtmögliche Automatisierung und Effizienz
• Internationale Ausrichtung und Skalierung: Bei NICESHOPS werden 14 Sprachen gesprochen
• Keine Mitarbeiterfluktuation: NICESHOPS zählt zu den besten Arbeitgebern Österreichs
• Komplett digitalisiertes Unternehmen, das alle Kennzahlen (Umsatz, Kundenanzahl etc.) in Echtzeit abrufen kann
• Mit Ecco Verde ist NICESHOPS Marktführer im Segment Naturkosmetik im E-Commerce!
(NICESHOPS by ©Postlfilm)
Symbiose aus Online & Offline: Der Ecco Verde Concept-Store
NICESHOPS hat das Potential einer Verknüpfung von Online-Handel und stationärer Geschäftsfläche erkannt und mit dem bislang umsatzstärksten Onlineshop – Ecco Verde – einen einzigartigen Concept-Store etabliert. Kundinnen und Kunden haben hier die Chance, die Vorteile des stationären Handels mit jenen eines Onlineshops zu verbinden: Der Ecco Verde-Store in Graz bietet Beratung, Produkttests und innovative Präsentationsflächen. Gekauft werden können die Naturkosmetik-Produkte sowohl im Store als auch online.
"Unser Ziel war es zu zeigen, wie man die Vorteile von E-Commerce und stationärem Handel ideal miteinander verknüpften kann. Beide Disziplinen müssen sich nicht gegenseitig ausstechen – im Gegenteil: Das Ecco Verde-Konzept zeigt deutlich, wie On- und Offline voneinander profitieren und so den höchstmöglichen Kundennutzen erzeugen."
Barbara Unterkofler, Geschäftsführerin NICESHOPS
Wie funktioniert das Geschäftsmodell?
Wachstumsbooster Internationalisierung
Die Internationalisierung nimmt bei NICESHOPS einen großen Stellenwert ein und ist außerdem wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie. Die Exportquote konnte von Jahr zu Jahr gesteigert werden und liegt aktuell bei etwa 80 Prozent!
Mittlerweile erwirtschaftet NICESHOPS den größten Teil des Umsatzes in Italien (29%), gefolgt von Deutschland (24%) und Österreich (16%)! Das stärkste Wachstum konnte NICESHOPS in der Schweiz erreichen: Hier konnte ein Plus von 804 Prozent verzeichnet werden.
Das Geschäftsmodell der NICESHOPS GmbH basiert auf drei Ertragssäulen:
Klassisches E-Commerce
Die klassische E-Commerce-Aktivität von NICESHOPS ist die älteste und zugleich umsatzstärkste Ertragssäule. Durch die effiziente Steuerung von Lagerprozessen und Produkteinkäufen ist im Unternehmen eine weitgehend optimierte Warenwirtschaft vorhanden. Zudem fließt der Cashflow von Kundinnen und Kunden direkt an NICESHOPS. Alle Onlineshops vom Unternehmen nutzen die gleichen Prozesse, eine Optimierung wirkt sich somit immer auf alle Shops aus. Resultierend daraus entsteht ein enormes Skalierungspotential mit weiteren Onlineshops.
Eigenmarken inklusive Produktion
Die zweite Ertragssäule stellen die NICESHOPS Eigenmarken – inklusive Produktion – dar. Beispiele für Eigenmarken sind z.B. Hands on Veggies, Pure Skin Food, Don Piccantoni, Geero, 3DJake. Der erfolgreiche Naturkosmetik-Onlineshop Ecco Verde wurde bereits um einen Offline-Concept-Store in Graz erweitert, um E-Commerce und stationären Handel optimal zu verbinden. Der Vertrieb der Eigenmarken im stationären Handel stellt zudem eine Verlängerung der Wertschöpfungskette dar.
Dienstleistungen
Die dritte Säule besteht aus Dienstleistungen wie die Übernahme von E-Commerce-Agenden von bestehenden Lieferanten sowie Partnern aus der Industrie sowie deren vollständige Integration in NICESHOPS-Prozesse.
Das Investitionsprojekt:
Erweiterung des Standortes Saaz (Paldau) / Steiermark
Stillstand ist ein Fremdwort: Dank der großartigen Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre setzt NICESHOPS weiterhin auf Expansion. Nun wird ein Ausbau des Standortes in Saaz, im Bezirk Feldbach, in der Steiermark vorgenommen. Konkret soll das bisherige Headquarter erweitert werden, um größere Kapazitäten für Lager und Produktion (von Kosmetik und Fahrrädern) zu Verfügung zu haben.
(Gebäude links: Erweiterungsbau; Gebäude rechts: bereits bestehende Räumlichkeit)
"Wir glauben an die Region und daher investieren wir in der Steiermark und in die Menschen der Region. Wir finden hier gute und motivierte MitarbeiterInnen und wir finden hier regionale Lieferanten und Produzenten, die mit uns wachsen und unser Produktangebot besonders machen."
Roland Fink, Geschäftsführer NICESHOPS
Der Spatenstich des Bauprojektes ist bereits erfolgt; im Herbst 2018 wird das Gebäude fertig gestellt. Einen besonderen Stellenwert nimmt der Fokus auf Nachhaltigkeit ein: So wird auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert, die einen Teil des eigenen Strombedarfs decken soll.
Mit der Erweiterung der Räumlichkeiten wird es künftig möglich sein, statt 5.600 sogar 20.000 Pakete pro Tag zu versenden! Außerdem wird das Produktsortiment von bisher 1 Million verdoppelt werden. Zusätzlich werden in der Region 140 neue Arbeitsplätze geschaffen!
(Spatenstich in Saaz/Paldau. Von links: Josef Dietl von KGT Gebäudetechnik, Werner Lugitsch von e Lugitsch, Karl Konrad – Bürgermeister von Paldau, Dir. Peter Schaller von PORR, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Roland Fink, Architekt Harald Lückl, Christoph Schreiner, Barbara Unterkofler)
Woher kommt die Geschäftsidee?
Den Anfang nahm die Geschichte von NICESHOPS in einem Keller von Roland Finks Schwiegereltern in Bad Gleichenberg. Anfangs verkaufte der NICESHOPS-Gründer Nahrungsergänzungsmittel – mit dem Onlineshop VitalAbo, der noch heute Teil der NICESHOPS-Familie ist.
Innovationsgeist wird bei NICESHOPS groß geschrieben! Aus Roland Finks Ein-Mann-Betrieb wurde im Laufe der vergangenen Jahre ein etabliertes Unternehmen mit aktuell 166 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die tagtäglich nicht nur für einen reibungslosen Ablauf sorgen, sondern selbst mit innovativen Ideen zum Erfolg von NICESHOPS beitragen.
NICESHOPS in den Medien (Auswahl)